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Ein Schädel aus Namibia
Der im ehemaligen Deutsch-Südwestafrika missionierende Oblatenpater Alois Ziegenfuß schickt 1913 eine Seekiste, gefüllt mit Jagdtrophäen, an seine Verwandten in Dingelstädt/Thüringen. In der Kiste befindet sich auch ein Totenschädel. Über dessen Herkunft lassen sich keine schriftlichen Quellen finden, weder bei dem Pater noch in dessen Umfeld. Er berichtete angeblich mündlich, es handele sich um den Schädel eines Herero-Häuptlings. Der Schädel blieb ...

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